Das Einfachste ist immer das Schwerste - Erich Kästner

030Am Sonntag, dem 23. Juni 2024, 10:00 Uhr, lädt der Freundeskreis für Literatur und Kunst ins Schloss Hoyerswerda zu einer Matinee ein. Anlass ist der 50. Todestag von Erich Kästner.
Angela Johanning, Silvia Lohr, Ingrid Tempel und Christine Neudeck stellen das Leben und das umfangreiche dichterische Werk Erich Kästners aus ihrer ganz persönlichen Sicht vor.
Erich Kästner wurde am 23. Februar 1899 in Dresden geboren, verlebte die Kindheit in Dresden, studierte in Leipzig Geschichte, Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaft. Er verdient sein Studium, indem er hier bereits für verschiedene Zeitungen schreibt. 1925 promoviert er zum Dr. Phil. Von 1927 an lebt er als freier Schriftsteller in Berlin, schreibt vorwiegend in Cafés seine unvergesslichen Werke. Ab 1933 erhält er wegen seiner kritischen Gedichte und Denkschriften zum Nationalsozialismus Schreibverbot. 1933 werden seine Bücher am Berliner Opernplatz und in vielen anderen deutschen Städten verbrannt.
Von 1945 bis zu seinem Tod, am 29. Juli 1974, lebt Erich Kästner in München, er wird sich kritisch einmischen bis zu seinem Lebensende.
Sein schriftstellerisches Werk ist so vielfältig wie ein Kaleidoskop, man begegnet allen Genres des geschrieben Wortes. Gedichte, Romane, Kinderbücher, Nacherzählungen und philosophische Schriften sollen an diesem Abend zu Wort kommen. Viele seiner Dichtungen sind allgemein bekannt, andere weniger, davon wird zu hören sein.
Sie sind herzlich eingeladen. Christine Neudeck

In Kooperation mit Schloss und Museum Hoyerswerda

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