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„Die Geschichte des Bieres“ von Bier-Sommelière Barbara Frank
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- Geschrieben von: Christine Neudeck
Tausend Jahre Bier in allen Teilen der Welt
Am Sonntag, dem 26. Januar 2025, 15:30 Uhr, erfahren wir im Schloss Hoyerswerda alles über die tausendjährige Geschichte des Bieres, in einem Vortrag von Barbara Frank.
Barbara Frank, geborene Hofmann ist in Hoyerswerda geboren und aufgewachsen. Nachdem sie 18 Jahre lang in Bayern gelebt hat, wurde Thailand/Bangkok und Australien/Sydney ihre Heimat. 2016 machte sie an der „Doemens Akademie“ in München/Gräfelfing eine intensive Ausbildung zur Bier-Sommelière. Nach erfolgreichem Abschluss war sie zuerst in Sydney und ist jetzt in Bangkok, mit ihrer Passion für Bier, selbständig tätig – sie hat ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Seitdem bietet sie verschiedene Veranstaltungen rund um das Thema Bier an, wie zum Beispiel: Bier und Speisen (Beer & Food Pairing Events), Vortrag über die Geschichte des Bieres (mit Bier,- und Speisenbegleitung).
Da sie im Januar 2025 ihre Mutti in Hoyerswerda besucht, ist sie bereit, uns viel Wissenswertes über Bier zu erzählen.
Der Freundeskreis des Kunstvereins lädt alle Mitglieder und Gäste zum Vortrag rund um „Die Geschichte des Bieres“ mit Barbara Frank ein. Christine Neudeck
Wir bitten, wenn möglich, um Anmeldung direkt in der Schlossinformation Hoyerswerda oder unter Tel. Nr. 03571 20937500.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit Schloss und Museum Hoyerswerda.
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Anlässlich des Todestages von Brigitte Reimann laden die Stadtbibliothek und der Freundeskreis für Kunst und Literatur zu einer Lesung ein.
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- Geschrieben von: Christine Neudeck
Brigitte Reimann authentisch und lebenshungrig, ihre Briefe zeugen davon
Am Mittwoch, dem 19.02.2025, 17:00 Uhr, gedenken wir des Todestages der Schriftstellerin Brigitte Reimann, die am 20. Februar 1973 in Berlin Buch verstarb. Sie wurde nur 39 Jahre alt, hat aber eine Vielzahl von Büchern, Tagebüchern und Briefen hinterlassen, die staunen lassen, nicht nur wegen des Umfangs an geschriebenen Seiten, sondern vor allem wegen einer erstaunlich lebendigen und klugen Sprache.
Sie lebte von 1960 bis 1968 in einer Wohnung in der Liselotte-Herrmann-Straße 20 in Hoyerswerda.
Die Stadtbibliothek Hoyerswerda und der Freundeskreis für Kunst und Kultur laden zu einer Lesung ein. Zu Gehör kommen ausgewählte Textstellen aus ihren Briefen.
Brigitte Reimann tat, was viele Schriftsteller vor und nach ihr praktizierten, sie schrieben neben ihren Tagebüchern unzählige Briefe. Brigitte Reimanns Briefe haben immer einen ganz besonders persönlichen, emotionalen Grundton, den der andere spürt. Sie berichtet vom Alltag, stellt Fragen über Fragen, hat selten feststehende Antworten, gibt ihre Zweifel und Ängste preis, kritisiert bürokratische Unzulänglichkeiten und ist trotz aller Widrigkeiten durch unheilbare Krankheit und politische Zwänge „ins Leben verliebt“, bis zum frühen Ende.
Ihre Briefpartner waren: Irmgard Weinhofen, Veralore Schwirtz, Siegfried Pitschmann, Hermann Henselmann, Christa Wolf, Günter de Bruyn und viele andere, zuletzt auch Helene und Martin Schmidt.
Aus allen Briefen wird Interessantes zu hören sein. Wir laden ein zu Lesung und Gespräch.
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