Aus Erfahrungen gelernt? 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Freunde,

Der neue Hoyerwerdaer Stadtpark mit den Stieleichen des Stadtwappensam Donnerstag , dem 19. Februar 2015, um 19:00 Uhr laden wir Sie ein, im Schloss Hoyerswerda gemeinsam mit Dr. Christoph Wowtscherk die Ergebnisse seiner sozialgeschichtlichen Analyse "Was wird, wenn die Zeitbombe hochgeht?" zu hören.
Dem schließt sich ein Gedankenaustausch an, welche Aufgaben neu vor uns stehen und welche Ideen zu deren Bewältigung vorliegen.
Der junge Hoyerswerdaer Wissenschaftler befragte in seiner Dissertation Mitbürger, die sich in Hoyerswerda nach 1991 engagierten, erkannte Schwächen und auch Stärken.
Letztere überraschen immer wieder Gäste unserer Stadt, weil sie ein falsches Bild von ihr haben. Denoch stehen genügend Aufgaben vor uns, über die es sich zu verständigen gilt.
Den Mittelpunkt bilden die Fragen jeder Gemeinschaft: Wie gehen wir miteinander um? Wie bewältigen wir die Aufgaben, die Menschen gemeinsam lösen müssen? Was haben wir in den vergangenen Jahren gelernt, was müssen wir in Zukunft neu gestalten?
Am Anfang seiner Forschungen stand für den Kenner dieser Stadt eine Erkenntnis: "Hoyerswerda ist keine rechtsradikale oder ausländerfeindliche Stadt." Nach seiner Analyse gilt es jetzt, uns den neuen Herausforderungen zu stellen und zwar im Sinne eines Wortes des Dichters Heinrich Heine: "Jede Zeit hat ihre Aufgabe."
Über diese würden wir gern nach dem Vortrag mit Ihnen diskutieren.

Lutz Barthel LL.M.,Geschäftsführer BKS, und Martin Schmidt, Vorsitzender des Hoyerswerdaer Kunstvereins.

Die Veranstaltung wird vom Sächsischen Staatsministerium des Innern gefördert.

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