Thomas Reimann

 

Freischaffender 
Künstler

1953 in Weimar geboren, Anregung zu künstlerischem Schaffen durch den Maler Rudolf Nehmer, Dresden. Studium an der Hochschule Burg Giebichenstein, Halle/Saale. Er arbeitete er von 1980-90 als Hohlglasmacher in den Glashütten Sachsens. 1990 eröffnete er gemeinsam mit seiner Frau die Glasgalerie Dresden und arbeitet seither freiberuflich.

Seit 2001 betreibt er eine Schauwerkstatt auf Burg Stolpen. Er betreut das Projekt Unterwassersammlung im Steinbruch Miltitz, an dem sich 18 Künstler aus Afrika und Osteuropa beteiligen. In Hoyerswerda schuf er den „Laptoper“ zum Zuse-Haus, das Paradies mit Adam und Eva in der Schweitzerstraße WK VE und das Reimannzeichen  im Neuen Zentralpark an der Lausitzhalle. 

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