Chancen und Grenzen kommunaler Wirtschaftsförderung, Wirtschaftswissenschaftler Professor Gerald Svarovsky zu Hoyerswerda

Liebe Mitglieder und Freunde,sehr geehrte Damen und Herren, 
in der Reihe Stadtgespräche wird am Donnerstag, dem 27.Januar 2011, um 19 Uhr im Schloss Hoyerswerda der Wirtschaftswissenschaftler und Geschäftsführer der GmbH Dienstleistungen für Struktur- und Arbeitsmarktentwicklung Professor Gerald Svarovsky aus Dresden zum Thema „Chancen und Grenzen kommunaler Wirtschaftsförderung“ im Bildungswerk für Kommunalpolitik Sachsen sprechen.
Dabei geht er besonders auf Hoyerswerda und unsere Region ein. Von ihm stammt das Wirtschaftskonsolidierungskonzept für den überschuldeten Haushalt der Stadt Hoyerswerda, in dem er Vorschläge und Möglichkeiten aufzeigt, die Stadt wieder handlungsfähig zu machen und die Wirtschaft stärker anzukurbeln.
Professor Svarovsky ist ein Praktiker kommunaler Wirtschaftführung, von 1990-99 arbeitete er in Bischofswerda als Dezernent für Wirtschaftförderung und Finanzen, seit 2002 leitete er erfolgreich die DAS GmbH in Dresden, unterrichtet seit 1998 an der Bautzener Berufs-, an der Verwaltungsakademie Dresden und arbeitet an Gutachten für die wirtschaftliche Entwicklung Sachsens mit.
In seinem Vortrag beschäftigt er sich mit den Instrumenten die kommunaler Wirtschaftsförderung zur Verfügung stehen, plädiert für ein wirksames Wirtschafts-Informations-System und stellt Möglichkeiten der Politik für Ansiedlung von Unternehmen und Gewerbe vor, sowie für wirksame Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsförderung. Dies alles geschieht im Kontext zur Entwicklung des Lausitzer Seenlandes und der Gemeinsamkeit von Stadt und Region.
Wie immer bei diesen Begegnungen schließt sich an den Vortrag ein Gedankenaustausch und eine Diskussion zu Sachfragen, auch zu speziellen Hoyerswerdaer Aspekten an.Dazu laden wir alle Freunde konstruktiven Gesprächs und Interessenten für die Entwicklung unserer Stadt herzlich ein. Wir würden uns freuen, Sie, Ihre Partner und Freunde an diesem Abend begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Schmidt

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